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Work in Progess 2009 02
Vergrößerung des Inerters der RECON



Das Andruckabsorberprinzip dieser Korvetten basiert auf der Kombination einer primären Trägheitsdämpfung (Inerter), einer sekundären gravomechanischen Kompensation der Restbelastungen (Sekundärkompensation).
Siehe Datenblätter 051202 und 050515.

Die Leistung des Trägheitsdämpfers sollte ausschließlich vom zur Verfügung stehenden Kraftwerksvolumen abhängen, um das effektive Beschleunigungsvermögen entsprechend der Romanvorlagen zu deckeln, sollte der Energiebedarf des Inerters exponentiell („quartisch“ hoch 4) ansteigen.

Die BATTLE erreicht lt. Romanvorlage ein maximales Beschleunigungsvermögen von 800 km/s2, um auf die angestrebten 1000 km/s2 der RECON zu kommen, wäre lt. Meiner Faustformel etwa die 2,5fache Reaktorleistung erforderlich (1,25 x 1,25 x 1,25 x 1,25).

Im ersten Entwurf des Inerters habe bei den Boostern (36 zu 16) dieses Verhältnis annähern eingehalten, da die Kernzellen der BATTLE und RECON mehr oder weniger identisch sind, habe ich mich beim Strukturfeldgenerator bislang bei der RECON mit einem außerordentlich hohem Verschleiß und verkürzten Wartungsintervallen rausgeredet.

Der überarbeitete Inerter der RECON hat nun 10 statt 4 Generatoreinheiten und einen vergrößerten Projektorkern.




Die zusätzlichen Generatoreinheiten der RECON werden in Bereichen montiert in denen auch die Feldleiteranbindungen der unteren Schildgeneratoren unterzubringen sind.

Die Feldleiteranbindungen habe ich in einem Zwischenschritt konstruiert. Bei der BATTLE war zudem die Beibootverankerung des Jägerhangars zu berücksichtigen.